Im Juni war ich für die die Apartment – Gruppe YAYS 5 Tage in Amsterdam unterwegs, um coole Ecken zu erkunden und Fotos zu machen. Da Amsterdam nur ein Katzensprung von uns hier im Westen entfernt ist, ist es das perfekte Ziel für spontane Kurztrips. Ich bin ich jedes Mal happy, wenn ich der Stadt bin. Ich liebe es durch die Grachten zu bummeln, Flohmärkte zu erkunden (oh Himmel ich liebe die Flohmärkte), die kleinen Büchershops und Kunstateliers zu besuchen, auf Hausbooten zu chillen und internationale Gerichte in den trendigen Restaurants zu probieren. Die Entfernung und Anbindung ist so easy von hier, dass man immer ohne große Planung, Organisation oder Kosten spontan nach Amsterdam abhauen kann. Ich bin mit dem ICE für 36€ 3h ganz entspannt nonstop von Köln nach Amsterdam Centraal gecruist. Wlan, Steckdosen und bequeme Sitze inklusive. Kann man mal machen 🙂

Amsterdam ist immer nice für einen spontanen Trip 🙂
Angekommen in Amsterdam war ich innerhalb weniger Minuten im flow der Stadt. Hier leben zwar viele Menschen, es gibt massenhaft Touristen und Lärm und Fahrräder und Verkehr, aber trotzdem wirkt alles geschmeidig, locker, offen und ohne viel Stress. Und das liegt denke ich nicht nur am Cannabis – Konsum, haha. Die Stadt ist einfach so. Klein, fein, weltoffen, modern, künstlerisch. Der beste Weg die Stadt der Fahrräder zu erkunden, ist logischerweise am Rad. Allerdings sollte man hier wirklich achtsam und vorsichtig fahren (oder laufen), der Verkehr ist zum Teil echt heikel. Falls euch Radfahren hier ein bisschen zu risikoreich ist, kann man auch alles erlaufen oder mit dem Uber fahren. Einen richtigen Guide über Amsterdam kann ich euch gar nicht schreiben, weil alles hier ganz cool ist und sich vieles durch einfaches rumcruisen oder bummeln ergibt. Geholfen uns zu orientieren und die richtigen Ecken weitab vom Massentourismus zu besuchen haben uns jedoch die Top Empfehlungen von den lieben YAYS – Mitarbeiten 🙂

Auf Vintage – Bikes durch Amsterdam
Yays bietet seinen Gästen 1oo Apartments in Amsterdam an 3 verschiedenen, wirklich perfekten Standorten. Hier finden sich einige junge Menschen ein, aber auch Familien mit Kindern sind uns bei unserer Ankunft begegnet. Das Personal ist super freundlich und legt besonders viel Wert darauf seinen Gästen Insiderspots zu empfehlen, um dem Trubel etwas aus dem Weg gehen zu können und das beste aus seinem Citytrip rauszuholen. Wer also keinen Bock auf das standard Touristen – Programm hat, ist bei YAYS bestens aufgehoben. Außerdem hat man die Möglichkeit coole und persönliche Dienstleistungen wie zum Beispiel Vinatage – Cruiser – Bikes zu leihen, oder eine Hausbootfahrt mit privaten Besitzern zu buchen. Alle Gebäude sind wunderschöne, kleine Boutique – Apartments, komplett eingerichtet mit Küche, Bad und Schlafzimmer im urbanen Stil. Die Gebäude sind alt, aber modern und gemütlich renoviert.

so ein gemütliches Hotelzimmer inkl. voll ausgestatteter Küche!

Bummeln durch Record – Stores und Second – Hand Shops

best guide ever
Wir haben die ersten Nächte im YAYS Zoutkeetsgracht im westlichen District verbracht. Direkt an einer Gracht, nur wenige Gehminuten vom Künstlerviertel Jordaan entfernt, liegt dieses YAYS perfekt in der Nähe von coolen Bars, hippen Restaurants und jeder Menge Vintage – Stores. Hier haben wir viel erlaufen und sehen können, haben das beste Hummus ever gegessen, sind über Märkte gebummelt und Abends aus einem Hausboot direkt vorm Hotel den Sonnenuntergang mit einem kühlen Bier genossen. Einfach mega!

Bier auf dem Hausboot direkt bei unserer Unterkunft

Beste Hummus ever bei Hummus bistro d&a!
Weitere Nächte haben wir im Osten Amsterdams beim Standort Oostenburgergracht verbracht. Auch hier haben wir uns sehr wohl gefühlt, vor allem das Zimmer war der hammer. Die Lage war auch cool, etwas ruhiger wie im Westen aber trotzdem konnte man nach wie vor alles erlaufen (ca 2km zum Zentrum). Hier haben wir uns Fahrräder geliehen und sind Richtung Süden ins Viertel De Pijp zum ersten und geilsten Avocadorestaurant der Welt gefahren (the Avocado Show), haben kleine Boutiquen besucht, waren im Red Light District (ja auch das sollte man mal sehen) und haben mal wieder Flohmärkte besucht :)) Der coolste Flohmarkt war der Waterlooplein Markt nähe Amsterdam Zentrum. Solltet ihr euch unbedingt mal ansehen.

Am Waterlooplein – Markt gibt es neben Ramsch, Trödel und Schmuck auch echte Raritäten zu kaufen!

typisches Amsterdam – Foto 😀

das Beste an Amsterdam: definitiv das Essen! Probiert mal den Lieferdienst foodora. Hier gibts das beste Essen, welches dir via Fahrrad geliefert wird. Das coolste: Ihr könnt euren Fahrer per GPS tracken und genau sehen, wann euer Essen ankommt!

Bike Tour durch de Pijp
Ich kann ich euch wie schon gesagt keinen richtigen Guide schreiben, weil alles hier cool ist. Die typischen Hotspots wie das Redlight – district, das Anne Frank Haus, de Dam und Madame Tussauds kann man sich mal ansehen, man sollte aber mit einigen Menschen und viel Trubel rechnen. Vor allem beim bummeln in den Vierteln sieht man viele coole Shops und Kaffes und alles verläuft sich sehr schön. Welches Viertel ich euch neben Jordaan empfehlen kann ist de Pijp. Sehr süßes Studenten und Multi – Kulti – Viertel mit tollen Bars und Märkten. Außerdem solltet ihr, wenn ihr trendiges Essen probieren wollt, mal die Foodhallen besuchen. Die Foodhallen sind eine Art Coworking Space für kulturelle Küche aus der ganzen Welt. Mega cool!
Falls auch hier auf der Suche nach einer geeigneten und bezahlbaren Unterkunft in Amsterdam seid kann ich euch YAYS nur empfehlen. Wir haben uns hier bestens aufgehoben und wie zu Hause gefühlt! Danke noch mal an das Team von Yays für den mega netten Service und danke an Lianne, die uns diesen Trip ermöglicht hat!
In freundlicher Zusammenarbeit mit www.yays.com